Alles gut nur kein Stress 😎

Happy Birthday to me 🥳🎂
Happy Birthday to me 🥳🎂
Happy Birthday…..Happy Birthday…..Happy Birthday to me 🥳🎂🥳🎂🥳

Natürlich haben wir Mitleid mit dir Captain 😇

Hab ich nicht vor wäre das Baby auch nicht förderlich wenn ich wegkullern würde 🙈😂

Ich war noch nicht ganz an Deck gekommen da hörte ich Shanks lauthals Schreien. Zuerst War ich verwirrt denn normalerweise hörte man ihn nicht so schreien. Doch bei näherem hinhören war mir klar was abging. Die Bestätigung folgte als ich das Deck betrat. Shanks hing Kopfüber über der Reling während Ben ihn am Knöchel festhielt und wehement schrie das Ben ihn hochziehen solle und der gleichen. Amüsiert schüttelte ich den Kopf und wollte gerade zu einer Frage ansetzten als die Red Force mit einem Mal schwankte. Ich musste kein Genie sein um zu wissen was die beiden da verursachten. Wir befanden uns im Calm Belt wo es keinerlei Windströme gab und ohne Radschaufeln würde unser Schiff nicht vorwärts kommen weshalb Seekönige als einzige in Frage kamen um unser Schiff zu bewegen. Es war eine gefährliche Aktion doch ich vertraute den Beiden. Mich festhaltend auf den Boden setztend um nicht unzufallen wäre das in meinem Zustand absolut nicht tragbar. Das Geschaukel nahm zu ehe das riesige Vieh aus dem Wasser emporstieg. Es war gewaltig. Einer der größten Seekönige die ich je gesehen habe. Mit großen Augen und zitterndem Köper sah ich den Seekönige an. Nicht fähig auch nur einen Muskel zu bewegen.

Timing ist meine Spezialität 😂

Ich bekam nur halb mit wie mein Vater noch was zu mir sagte geschweige das er die Kajüte verlassen hatte. Erst einige Minuten später bemerkte ich das ich alleine war worauf ich zuerst etwas verwirrt war ehe ich doch leicht lächelte. Hatte er mich wohl einfach nicht stören wollen. Mir meine Haare zurecht bindend mit einem Zopf den ich seit einer Weile dauerhaft trug begab ich mich an Deck. War frische Luft Gestade genau das was ich brauchte.


=> Deck

Warte ab, sobald ich durch und fit bin werd ich dir in deinen Alten Hintern beißen murrte ich auf und biss einmal in die Luft ehe ich leise lachte. Sah die Vorstellung dazu enorm lustig aus. Machen würde ich es natürlich auf keinen Fall. Auf seine Erläuterung bezüglich meines Gefühl legte ich den Kopf schief. Womöglich hast du recht, aber wirklich wissen werde ich es wohl erst wenn wir da sind seufzte ich ergeben und versuchte zu lächeln doch fiel es mir wirklich schwer bei dem Gedanken meine Familie hier zu verlassen auf unbestimmte Zeit.

Hängt von der Situation ab ob ich dich hauen würde oder nicht und ob du es verdient hast oder nicht gab ich frech grinsend zurück und sah kurz meinen Vater an ehe ich zu sah wie dieser sein Rauchmaterial einsteckte. Ich hab zwar immer noch keine ahnung wo du uns hinbringst aber anders gesehen hab ich so ein merkwürdiges Gefühl..........so als würde es.........ich weis nicht......nach Hause gehen druckste ich herum wobei ich dabei aus dem Bullauge sah ehe ich bei meinen letzten Worten meinen Vater und besten Freund wieder ansah. Ich wusste nicht wieso doch beschlich mich dieses Gefühl immer mehr je weiter wir in diese Richtung Segelten doch konnte das möglich sein?

Ich würde dich dafür gerne hauen aber erstens ist es die Wahrheit und zweitens bin ich durch mein Bauch viel zu langsam und unbeweglich gab ich amüsiert von mir und versuchte dabei meine wilde Haarmähne zu bändigen was jedes mal ein regelrechter Kampf war. Dennoch liebte ich sie da ich sie von meiner Mutter hatte. Auf Bens hinweisen hin sah ich aus dem Fenster. Windstille? Sind wir im Calm Belt? Was wollen wir denn hier? fragte ich verwirrt denn mittlerweile waren mir die einzelne Meere und ihre Abschnitte bekannt ebenso die wichtigsten Wetterlagen diesbezüglich. Ich war ja auch schon seit 4 oder waren es mittlerweile 5? Jahre hier an Bord.

Die Stimme Azraels vernehmend sah ich verschlafen auf hatte ich mich etwas in Koje meines Vaters gelegt. Die schwanger schlachte was auch nicht verwunderlich war, lief ich immerhin auf das Ende meiner Schwangerschaft zu. Meinen Dicken brauch streichelnd quälte ich mich fast in eine Sitzende Position. Gähnend sah ich dabei gerade noch wie Azreal die Kajüte verließ. Was wollte Azreal denn? fragte ich erneut gähnend meinen Vater @Ben Beckmann ehe ich diesen auch ansah.

Okey alles klar ^_^ dann weiß ich bescheid

Wie viel Zeit ist denn vergangen? 🤔
Dann würde ich gleich mit Naemi schreiben und danach mit Heather

Am liebsten hätte ich meinem Vater und besten Freund in den Hintern getreten für seine aussage doch musste dieses Vorhaben erstmal warten. War das mit einem Dicken babybauch alles andere als einfach. In der Kajüte angekommen verschwand ich kurz in seinem kleinen Bad und mich fertig zu machen ehe ich mich, wenn auch schwerfällig, auf seinem Bett niederließ. So langsam war die Müdigkeit spürbar fiel es mir schwer bei der Sache zu bleiben hatte ich das Gefühl als wäre es in meinem Kopf alles dumpf. So als hätte ich getrunken und der Alkohl würde sich allmählich bemerkbar machen. Mir durchs Haar fahrend lehnte ich mich ans Kopfende und strich wie jeden Abend über meinen Bauch wofür ich prompt einen Tritt kassierte. War klar, Mama will schlafen aber du bist dagegen und jetzt wach kleines Monster schimpfte ich mit amüsierter Mine und gab der Stelle wo mich Naelle getreten hatte einen stupser mit dem Zeigefinger, ehe ich die Unterlagen von Rose mir ansah. Merkte aber schnell das es heute nichts mehr bringen würde weshalb sie auf den Nachtschrank legte ubd ein wenig meinen Gedanken Nachhing. Dabei hatte ich meinen Vater völlig ausgeblendet wenn gar vergessen.



@Ben Beckmann

Lächelnd das ganze auskostend konnte ich mir ein herzhaftes Gähnen auf Bens erneute Bitte nicht verweigern. Daher löste ich mich langsam ubd rieb mir nochmal kurz die Augen ehe erneut ein Gähnen über meine Lippen kam. Mit müden Augen sah ich Ben an wobei ich seinen Umhang soweit es möglich war durch den Bauch enger um mich zog. Wurde mir durch die Müdigkeit auf einmal kalt. Ich denke ich sollte jetzt wirklich schlafen als Hochschwangere macht sich das im stehen schlafen eher schlecht lachte ich auf und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Es würde mich freuen wenn du in meiner nähe bist gab ich dann nach wenigen Sekunden des Schweigens von mir ehe ich mich langsam Richtung seiner Kajüte aufmachte.


=> Ben Kajüte

Ich genoss diesen Moment in vollen Zügen war es einfach viel zu lange her das Ben und ich uns so nahe waren ohne uns gleich darauf kalt aus dem Weg zu gehen. Das er seinen Kopf auf meinen bettete störte mich nicht, war es ja zum ersten nicht das erste mal und zweiten auch keine wirkliche Schwierigkeit bei unserem größenunterschied. Auf seine Worte hin lächelte ich nur. Schlaf klingt gut aber gerade möchte ich niemanden anderen in meiner Nähe als dich Papa und das war eine Tatsache, ich mochte auch dabei klingen wie ein Kind doch war mir das gerade ziemlich egal. Ich hatte mich meinem Vater und besten Freund ein Stück wieder angenähert weshalb ich das zumindest für einen kleinen Moment noch genießen wollte. Immerhin würde ich Ben bald ne ganze Weile lange nicht mehr sehen. Eine weitere Tatsache die mich belastete aber ich keine andere Wahl hatte, war es für Naelle das beste wenn ich sie an Land zur Welt bringe und große ziehe. Zumindest bis zu einem gewissen Alter. Kannte ich mich gut genug um zu wissen das ich niemals gänzlich auf das Meer verzichten werde können.

Ich wollte sagen, wollte wissen was los war denn solche Aussagen tat mein Vater nie ohne Hintergrund doch mein Vorhaben war mit einem Mal erloschen. Wie weggeblasen als hätte ich niemals die Absicht gehabt dies zu tun. Der Grund war seine Handlung nachdem er mich auf sanft auf die Beine gezogen und mir seinen Umhang wieder richtig umgelegt hatte. Seine Geste im so unerwartet das ich nicht mehr fähig war auch nur irgendwas zu tun geschweige zu denken. Stattdessen weiteten sich meine Augen während mein Herz wie wild zu rasen begann. Er hatte mich lange nicht mehr umarmt, weshalb mich das gerade etwas aus der Bahn warf. Nach einigen Sekunden hörte ich Bens geflüsterte Worte welche mich aus meiner „Starre“ holte. Leicht sah ich zu ihm hoch ehe ich die Umarmung erwiderte. Alles was dich betrifft ist wichtig, du bist mir wichtig wenn du reden willst oder Dich was bedrückt du kannst immer mit mir reden gab ich von mir wobei ich ebenso leise flüsterte wie er selbst während ich die Geste seiner Umarmung genoss und wenigstens für einen kurzen Moment die Augen schloss.

Guten Morgen Rike 🤗
Was wichtiges hast du nicht wirklich verpasst ^_^

Irritierend sah ich Ben an. Was war das denn gewesen? Den Kopf schüttelnd hielt ich meinen Vater davon ab zu gehen und das aus gutem Grund. Denn anhand seiner Tonlage wie er bereits angefragt hatte lag da gewiss was im Agen und einfach so würde ich ihn diesmal nicht gehen lassen. Bevor ich meinen kleinen Plüschhintern irgendwo hinbewege wirst du mir bitte erklären was los ist, du denkst doch nicht im Ernst das ich jetzt einfach so zu Bett gehe und ein Buch lese wenn du einfach so ne Frage abbrichst ich sag ihn aus einer Mischung aus trotz, Tadel und einem Hauch strenge an. Eine kombi die meine Mutter gerne immer benutzte. Zudem war mir klar wieso er nichts sagen wollte da er mich schützen wollte doch dieses Mal würde ich nicht nachgeben.

Du hast schon das eine oder andere mal über mich gelacht so ist es nicht aber immerhin besser als damals die Kopfnuss von dir gluckstet ich bevor ich mir zur Verdeutlichung kurz den Kopf rieb. Die Kopfnuss hatte ich bis heute nicht vergessen und sie war damals mehr als verdient gewesen. Ich hatte meine Teufelkräfte unterdrückt und verschwiegen was bei dem damaligen Stress als ich frisch auf die Red Force kam um zu helfen sowie die neue Umgebung und die fremden Menschen ein fataler Fehler war. Ich hatte meine Kräfte nicht mehr im Griff und ein rießen Chaos veranstaltet sowie Ben mehr als nur fest gebissen sowie mich selbst beinahe verletzt. Wieder auf das Kostüm wechselnd hob ich eine Braue. Ich glaube so genau möchte ich es nicht wissen was du da ausgeheckt hast Ben ich werde es einfach hinnehmen und schweigen ganz egal was es sein wird aber wie ich dich kenne wird es passend zu meiner momentanen körperlichen Situation passen in der Hinsicht kannte ich meinen Vater zu genüge.


@Ben Beckmann