Minerva schaute zu Glacia wobei ihre Augen sich verengen. Wahrscheinlich mit tiermilch oder so. Der kleine braucht Muttermilch da dort antikörper drinnen sind. Er hätte krank werden können kam es wütend von ihr und schaute wieder zu ihren Sohn der gierig am trinken war. Mine würde ihn nie tiermilch geben nicht in dem Alter. Minerva. Jetzt beruhig dich mal. Natürlich hast du recht aber ich bin noch immer arzt und.... sprach ihr bruder aber wurde unterbrochen Grade als Arzt solltest du es wissen kam es sauer von ihr

Mine schaute zu Akaya und dann zu deren Sohn. Redet doch mit uns kam es heißer vom weinen von ihr und drückte den kleinen an sich. Die Grünhaarige befreite sich damit ihr Sohn was trinken konnte da er anfing zu meckern

Zwei Tage später

Minerva hielte ihre Sohn im Arm und war sehr erleichtert. Zwei Tage hatte sie die Kleine gesucht nur um dann zu erfahren das Gai und Glacia sie entführt hatte nur weil Akaya und sie noch manchmal problemen haben. Die Grünhaarige hatte so einen Schock gehabt das sie eine Panikattake bekommen hatte. Noch immer sind Minervas Augen rot vor lauter weinen um den Kleinen.Jetzt beruhigt euch mal. Der kleine geht es doch gut. Was macht ihr da so ein wirbel draus hörte sie ihren Bruder der anscheinend nicht versteht wie die werdende Mutter sich gefühlt hatte. Aber da Mine nicht reden will kümmert sie sich lieber um ihr Kleiner Junge. Aus dem Augenwinkel sieht sie wie Gai mit Yukiko im hintergrund blieb

Minerva schaute ihn an. Wieso sollte sie mehr von ihn wollen. Klar Akaya sieht sexy aus und vom Bett schubsen würde sie ihn nicht aber eine Beziehung Ehe weniger. Sie kann es sich nicht vorstellen. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber das was du sagst hört sich für mich Ehe uninteressant an. kam es von ihr. Sie meinte es nicht böse aber sie kann s sich kaum vorstellen

Minerva schaute Akaya mit großen Augen an. Wieso tat er es. Sie verletzte ihn und trotzdem half er ihr. Misstraurig schaute sie zu akaya. Wo ist der Haken? verlangte sie. Es ist viel zu schnell gewesen. Und sie wusste sofort das niemand etwas ohne Gegenleistung will. Aus dem Augenwinkel merkte sie das ihr Bruder mit ein fetten grinsen wegging. Niemand würde einfach zustimmen ohne eine Gegenleistung kam es nun doch etwas unsicher.

Minerva schaute zu akaya wobei sie noch immer etwas überfordert war. Ähm....okay kam es von ihr wobei sie wusste das sie nicht freiwillig zu ihn gehen wird. Achja. Ich hoffe es ist okay wenn ihr in der Zeit ein Bett teilt. Immerhin wird Mine die erste Zeit nicht von selbst auf dich zu gehen kam es von Jeff wobei meine Augen sich weiten und ich ihn schon anmeckern wollte aber sein Blick sagt alles. Wenn du meinst das es hilft nuschelte sie dann und sah wie ihr Bruder sich hinsetzte

Minerva schaute etwas überfordert zu Akaya als er sie zu sich zog und sein Arm um ihre Hüpfte. Sie konnte den Blick nicht wirklich abwenden. Da meine Schwester Grade etwas sprachlos ist. Erkläre ich es Mal. kam es von ihren Bruder wobei die Köchin wieder etwas rot wird. Minervas sucht ist ein psychisches Problem. Und da ich gesehen hab wie sehr es dich stört das meine Schwester die Aufmerksamkeit von anderen Männer sucht soll sie lernen nur deine zu suchen. Es ist wie ein Training um ihren Kopf zu zeigen das man dafür nicht von allen Männern sowas braucht erklärte ihr Bruder es Akaya. Minerva war es etwas unangenehm Grade weil ihr Herz schneller schlug wie immer in seiner Nähe. Sie ist damit überfordert weil es bei den anderen Männern noch nie so war. Sie kannte es nicht

Mine war mehr als genervt von ihren Bruder. Immerhin hat sie ihre Gründe aber wieso ausgerechnet Akaya. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ich wollte mich für mein Verhalten entschuldigen. Und Jeff.....hilft mir mit einer Therapie kam es leise wobei ihre Wangen sich leicht roten. Sie hasste ihren älteren Bruder dafür. Die junge Köchin wusste wieso er es tat. Allerdings bräuchte ich dabei deine hilfe kam es schüchtern und biss sich auf die Unterlippe.

Minerva verzog das Gesicht. Darf ich mal arbeiten ohne das ich gestört werde. Wenn ich was wollen würde wirst du es wissen kam es doch recht miesgelaunt da es sie ankotzt das sie nicht ihre Sucht nach gehen kann. Ich brauche ruhe meckerte sie und ging auf ihr Zimmer um noch etwas Ruhe zu bekommen bevor der ansturm kommt

Minerva nickte nur um kümmerte sich weiterhin um den Kuchen wobei sie kurz zu Akaya schaute aber direkt wieder wegblickte. Ihr wäre es wirklcih lieber wenn er sie damals in ruhe gelassen hätte. Innerlich seufzte sie auf und machte weiter immerhin will sie gleich noch helfen können bevor sie die Nacht durch macht

Minerva nickte ihr zu da sie bis da hin etwas zeit haben wird dennoch wollte sie lieber heute nichts mehr ausser den Kuchen machen wegen morgen aber das ist nun mal so

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Ich mach es lieber alleine meinte sie zu Glacia da sie sonst unkonzentiert wird wenn jemand ihr halft zu mal sie sich mehr auf die Kundschaft achten sollte. Die jujnge Frau kann es schon selbst und schlafen würde sie ehe nicht

Ich mach den Kuchen kam es von ihr immerhin verlangten sie nach einen sehr großen und dann hab ich genug zu tun bis morgen. Minerva wusste das sie es nur gut meint aber sie kennt Jeff nicht und die junge Frau weiß genau das es nicht einfach wird. Es ist wie atmen diese sucht die sie braucht zumal ihr bewusst ist das die grünhaarige Akaya damit verletzt. Manchmal wünscht sie sich das er sie nie gerettet hat

Mine nickte nur wobei sie zu den Bestellungen schaute. Es geht schon. Ich muss mich nur etwas ablenken kam es leise von ihr was ganz anders ist als sonst aber sie hat gemerkt das sie einen Fehler gemacht hatte, aber damals wollte sie ihren großen Bruder helfen. Er hatte sie damals zu sich genommen und um sie gekümmert aber nie konnte sie ihn was zurück geben

Minerva hielt ihren Kopf noch immer fest wobei sie ihre Tränen wegblinzelt. Sie wusste sie hatte ihren Bruder sehr verärgert und weiß auch das er noch lange sauer auf sie sein wird. Bei Glacias Frage nickte die junge Frau schnell und folgte ihr in die Küche wo sie leise war.

Minerva schlug die Türe zu von ihren Zimmer und setzte sich aufs Bett. Sie mochte es nicht wie Akaya sich bei ihre angelegenheiten einmischt und das Gai da auch noch mitmacht gefiel ihr noch weniger. Es war ihre entscheidung was sie macht und was nicht. Sie atmet etwas durch und schaute hoch zur Decke. Sie würde weiter machen und wenn Akaya ein Problem hat soll er sie doch rauswerfen. Mit neuer Energie zog sie sich ihr bestes Outfit an und schminkte sich verführerisch. Zufrieden ging sie wieder runter wobei die Blicke der Männer ihr gefielen nur einer scheind kein Interesse zu haben. Ganz alleine saß ein muskulöser Mann und Trinkt einen Whyski. Lächelnd ging sie auf ihn zu und lächelt ihn an. Guten Tag. Ich wusste nicht das jemand wie sie hier sitzen? Ich hoffen meine Gesellschaft stört sie nicht sprach sie mit verführerischen stimmen und hauchzarten Berührungen. Das Grinsen von den Mann hatte etwas Diabolisches. Aber nicht doch. Allerdings würde mir was anderes mehr zu sagen hörte Mine die dunkle stimme und war auf sein Schoss was sie überraschte aber gradezu gefiel. Ach und was wäre es kam es sanft von ihr nur um im nächsten moment durch die Türe zufliegen. Fluchend hielt sie sich den Kopf. Verdammt was war das den? knurrte sie auf nur um dann die Dunkle lache zu hören.

Minerva kuschelte sich an Akaya und hielt ihn nur noch mehr fest wobei sie kurz die Augen halb öffnet und ihn anschaut. Bleib.. bat sie nur um wieder einzuschlafen und sich mehr an ihn hielt und ihr Gesicht an seine Brust drückte

Minerva merkte das sie immer müder da sie von der Geburt noch erschöpft ist und sich an Akaya festhielt. Die junge Mutter wollte nicht jetzt alleine sein.

Die Junge Mutter lehnte sich an ihn wobei sie nickte und die Augen etwas schloss. Sie war noch immer geschwächt von der Geburt